In der Regel sind an großkalibrigen Kugelbomben Aufstiegseffekte ('Rising/ascending effects/attachments', jap.: 'Kyoku-do') befestigt. Dabei handelt es sich um kleine Feuerwerkskörper, die beim Abschuß der Kugelbombe aus dem Mörserrohr durch die Funken/Hitze der Schwarzpulver- Ausstoßladung mit gezündet werden. Sie brennen während des Aufstiegs der Bombe ab bzw. explodieren nach kurzer Verzögerung; als letztes entfaltet sich das Bukett der Kugelbombe am Zenit der Flugbahn. Japanische Feuerwerker verwenden viel Zeit darauf, die Kyoko genau zu planen und umzusetzen, damit sie mit dem richtigen Timing ihre Effekte auswerfen. Dies ist besonders wichtig bei Hanabi-Wettkämpfen, in denen die Hanabishi ihre Künste messen.

Kometen ('Rising/ascending Dragons') werden einzeln oder zu bis zu vier Stück auf die obere Bombenhälfte geklebt. Sie erzeugen eine goldenen ('Tigertail') oder silbernen ('Silver dragontail') Funkenschweif, können aber auch farbig sein. Kometen bilden einen Standardeffekt zahlreicher Bomben.

Gitter-Kometen ('Branch off Stars', 'Ascending Comets') sind gerollte Papierröhrchen, an deren Enden jeweils ein Stern fixiert ist. Zwischen den Sternen befindet sich eine kleine Schwarzpulverladung, in die ein Verzögerungszünder ragt. Dieser zündet das Schwarzpulver und katapultiert die beiden Sterne in entgegengesetzte Richtungen. Gitter-Kometen werden meist zu mehreren an einer Bombe befestigt und so verzögert gezündet, daß sie ihre Sterne nacheinander auswerfen.